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Der Gemeindedienst versteht sich als Entwicklungshelfer. Ideengeberin. Nachfrager. Hebamme. Adressaten sind Kirchengemeinden in Mecklenburg. Wir wollen gemeinsam mit dem Kirchengemeinderat Veränderungen mitgestalten. Wir fragen: Was könnte ein Besuchsdienst bewirken? Ist es Zeit für eine Gemeindeberatung? Können wir die Idee eines Glaubenskurses unterstützen? Gibt es am Gottesdienst interessierte Menschen in der Gemeinde, die wir als LektorInnen und PrädikantInnen ausbilden und fördern können? Wollen wir uns mehr dem Tourismus öffnen? Haben wir Menschen, die das Pilgern für sich neu entdecken wollen?...

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Überschrift 3

Der Gemeindedienst versteht sich als Entwicklungshelfer. Ideengeberin. Nachfrager. Hebamme. Adressaten sind Kirchengemeinden in Mecklenburg. Wir wollen gemeinsam mit dem Kirchengemeinderat Veränderungen mitgestalten. Wir fragen: Was könnte ein Besuchsdienst bewirken? Ist es Zeit für eine Gemeindeberatung? Können wir die Idee eines Glaubenskurses unterstützen? Gibt es am Gottesdienst interessierte Menschen in der Gemeinde, die wir als LektorInnen und PrädikantInnen ausbilden und fördern können? Wollen wir uns mehr dem Tourismus öffnen?

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Überschrift 3

Der Gemeindedienst versteht sich als Entwicklungshelfer. Ideengeberin. Nachfrager. Hebamme. Adressaten sind Kirchengemeinden in Mecklenburg. Wir wollen gemeinsam mit dem Kirchengemeinderat Veränderungen mitgestalten. Wir fragen: Was könnte ein Besuchsdienst bewirken? Ist es Zeit für eine Gemeindeberatung? Können wir die Idee eines Externen Links unterstützen? Gibt es am Gottesdienst interessierte Menschen in der Gemeinde, die wir als LektorInnen und PrädikantInnen ausbilden und fördern können? Wollen wir uns mehr dem Tourismus öffnen? Haben wir Menschen, die das Pilgern für sich neu entdecken wollen?...

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Umfassende Informationen für Pilger

Wahrscheinlich gibt es so viele Gedanken zum Pilgern, wie es Pilger gibt, oder Pilgerwege. Nicht erst mit Hape Kerkelings 2009 erschienenen Buch „Ich bin dann mal weg.“ hat die Zahl der Pilger in den letzten Jahren rasant zugenommen. Doch was hat es auf sich mit diesem Phänomen, und warum gibt es auch in Mecklenburg-Vorpommern Pilgerwege?

Auf folgenden Seiten finden Sie weiterführende Informationen zu Pilgerwegen:

www.pilgern-im-norden.de
www.jakobswege-norddeutschland.de
www.ndr.de/ratgeber/reise/pilgerwege103.html
www.wandermagazin.de/page.asp?pageID=1658

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Tabelle

Mitglieder und Amtshandlungen 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006
Mitglieder   170.440 174.320 177.944 183.344 185.741 186.659 189.934 192.918 196.272 200.905 204.823  
Kirchengemeinden 245 245 247 247 252 255 262 266 266 266 269 284 284
Taufen   1472 1359 1354 1414 1911 1777 1621 1638 1698 1866 1739  
Konfirmationen   844 873 939 983 1014 1.013 924 880 890 841 917  
Trauungen und Gottesdienste zur Eheschließung insg.   426 400 522 470 558 611 614 557        
Ev. Beerdigungen   2193 2344 2209 2811 2749 2809 3114 2905 2999 3146 2992  
Austritte   1614 2097 3341 2051 1412 1066 1180 1250 1327 1574 1197 1114
Aufnahmen   289 201 193 241 294 294 417 400 372 448 453  
Gottesdienstbesucher   630.957 624.906 656.967 665.788                
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen   12.524 11.465 12.630 12.624 12.493 12.611 12.169 12.036 12.833 11.886 11.645  
Kirchenmusik. Veranstaltungen   1554 1700 1707 1749 1810 1704 1792 1682 1706 1814    

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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.



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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.



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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.



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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.



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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.



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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.



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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.


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Die Verleihung des ersten Gemeindebriefpreises der Nordkirche fand 2014 statt. Damals wurden 162 Veröffentlichungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren eingereicht. Gewinnerin war die Gemeindebriefredaktion der Kirchengemeinde Lauenburg an der Elbe. Der zweite Preis ging 2014 an die Kirchengemeinde Kessin bei Rostock und den dritten Preis erhielten die vier Stralsunder Stadtkirchen.


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Das Konzert Nr. 4 ist es, 5. Juni, 20 Uhr, Dom St. Nikolai: Friedrich Kuhn schlägt das Programm der diesjährigen Greifswalder Bachwoche auf, tippt auf seinen Namen. Den 95. Psalm von Mendelssohn wird er dort dirigieren, als Student am Institut für Kirchenmusik der Universität Greifswald, mit 26 Jahren. „Das ist schon cool“, sagt er schmunzelnd. Wegen der hunderten Festival-Besucher, die im Dom sitzen werden, wegen des Profiorchesters, das dann spielt. Aber auch, weil es Kuhns letzte Prüfung sein wird. Lauft alles wie erhofft, ist er danach voll ausgebildeter Diplom- Kirchenmusiker, mit Extra-Abschluss im Aufbaustudiengang Chorleitung, nebenbei auch noch promoviert.

Das Konzert Nr. 4 ist es, 5. Juni, 20 Uhr, Dom St. Nikolai: Friedrich Kuhn schlägt das Programm der diesjährigen Greifswalder Bachwoche auf, tippt auf seinen Namen. Den 95. Psalm von Mendelssohn wird er dort dirigieren, als Student am Institut für Kirchenmusik der Universität Greifswald, mit 26 Jahren. „Das ist schon cool“, sagt er schmunzelnd. Wegen der hunderten Festival-Besucher, die im Dom sitzen werden, wegen des Profiorchesters, das dann spielt. Aber auch, weil es Kuhns letzte Prüfung sein wird. Lauft alles wie erhofft, ist er danach voll ausgebildeter Diplom- Kirchenmusiker, mit Extra-Abschluss im Aufbaustudiengang Chorleitung, nebenbei auch noch promoviert.


Sub/Sup (Text kleiner)

Das Konzert Nr. 4 ist es, 5. Juni, 20 Uhr, Dom St. Nikolai: Friedrich Kuhn schlägt das Programm der diesjährigen Greifswalder Bachwoche auf, tippt auf seinen Namen. Den 95. Psalm von Mendelssohn wird er dort dirigieren, als Student am Institut für Kirchenmusik der Universität Greifswald, mit 26 Jahren. „Das ist schon cool“, sagt er schmunzelnd. Wegen der hunderten Festival-Besucher, die im Dom sitzen werden, wegen des Profiorchesters, das dann spielt. Aber auch, weil es Kuhns letzte Prüfung sein wird. Lauft alles wie erhofft, ist er danach voll ausgebildeter Diplom- Kirchenmusiker, mit Extra-Abschluss im Aufbaustudiengang Chorleitung, nebenbei auch noch promoviert.

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